... ich wünsche mir, dass die Leute ihre Dekorationen im Pfälzerwald nach den Weihnachtsfeiertagen wieder entfernen. Leider wird dies nur beim Christbäumchen an der neuen Schutzhütte der Fall sein. Alles andere liegt schon jahrelang dort.
Wann kam man denn auf die Idee, mitten im Wald Christbaumkugeln und anderen Dekokram aus Metall, Glas oder Kunststoffen aufzuhängen?
Bei unseren Wanderungen sehen wir immer öfter, dass Figuren drapiert oder Felsvorsprünge als Wichtellandschaften gestaltet werden.
Glassplitter, Plastikteile, Metall, Gummibänder, Moosgummi, Kunststoffschnüre und ähnliches, die im Wald verbleiben, sind eine Gefahr für das Wild und für Wildvögel. Es ist Unrat, der im Wald nichts verloren hat, auch wenn mir die kleine Wichtelwelt zunächst ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Mensch Leute, schmückt Euren Vorgarten, Balkon oder eigenen Garten und lasst den für die Wildtiere und Vögel gefährlichen Kram aus dem Wald!
![]() |
| Blechfigur an Froschfelsen im Dahner Felsenland. |
![]() |
| Ein Christbäumchen am Wanderweg. |
![]() |
| In einer Steinnische wurden Figuren aus nicht natürlichen Materialien drapiert, die für Waldtiere gefährlich sein können. |
Naturgrüße von der Pfälzerin 🌲🌲🌲




Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen