Wir haben den Isenach-Weiher zufällig entdeckt, als wir am Faschings-Dienstag von Bad Dürkheim in Richtung Kaiserslautern über die Bundesstraße 37 fuhren.
Ein Schild wies auf das Freizeitgelände hin und wir sind die 200 Meter der Zufahrtstraße bis zum Parkplatz hochgefahren.
Denn wir hatten Lust, ein wenig spazieren zu gehen.
Ein Schild wies auf das Freizeitgelände hin und wir sind die 200 Meter der Zufahrtstraße bis zum Parkplatz hochgefahren.
Denn wir hatten Lust, ein wenig spazieren zu gehen.
Der angestaute Woog verlockte uns zu einem Rundgang.
Dabei entdeckten wir ein Schild, das ich in unserer Region noch nie gesehen habe:
Es gibt hier Biber, das verkündet ein Plakat vom Biberzentrum Rheinland-Pfalz, das seinen Sitz in Fischbach bei Dahn im Biosphärenhaus hat.
Von den Bibern konnten wir natürlich nichts sehen, denn sie sind nachtaktiv und am Tage schlafen sie in ihrem Bau.
Es gibt rund um den Isenach-Weiher mehrere Wanderwege und wir beschlossen, im Frühling oder Sommer noch einmal hierher zu kommen.
Jetzt ist das Blockhaus mit dem hübschen Biergarten geschlossen, aber im Sommer kann man hier bestimmt schön im Freien sitzen.
Besonders gut gefiel mir das malerische Tal, durch das der kleine Bach Isenach fließt. Das Wasser ist glasklar. Ab der alten Steinbrücke wird es in drei Stufen angestaut und endet als Woog.
Daheim habe ich nachgelesen und folgendes erfahren:
Der Isenach-Weiher hat einen historischen Hintergrund. In dem engen Seitental wurde 1736 die Isenach aufgestaut, um eine gleichmäßige Wasserführung zu gewährleisten. Ihr Wasser trieb bis 1850 die Pumpen des Gradierwerkes in Bad Dürkheim an. Es handelt sich um einen der ältesten Staudämme in Deutschland. Wow!
Jetzt ist das Blockhaus mit dem hübschen Biergarten geschlossen, aber im Sommer kann man hier bestimmt schön im Freien sitzen.
Besonders gut gefiel mir das malerische Tal, durch das der kleine Bach Isenach fließt. Das Wasser ist glasklar. Ab der alten Steinbrücke wird es in drei Stufen angestaut und endet als Woog.
Daheim habe ich nachgelesen und folgendes erfahren:
Der Isenach-Weiher hat einen historischen Hintergrund. In dem engen Seitental wurde 1736 die Isenach aufgestaut, um eine gleichmäßige Wasserführung zu gewährleisten. Ihr Wasser trieb bis 1850 die Pumpen des Gradierwerkes in Bad Dürkheim an. Es handelt sich um einen der ältesten Staudämme in Deutschland. Wow!
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Wenn ich gedacht habe, dass ich alles in meiner Heimat kenne, so habe ich mich sehr getäuscht.
In Rheinland-Pfalz sind die Biber wieder heimisch geworden und weil sie streng geschützt sind, können die friedlichen Pflanzenfresser hier ungestört leben.
Liebe Grüße von der Pfälzerin