Man sieht sie auch in der Pfalz häufig: Geschnitzte Kürbis-Gesichter. 🎃 Mit irischen Auswanderern kam der Brauch, zum Halloween-Fest geschnitzte Kürbisse aufzustellen, aus Irland nach Amerika. Aufgrund einer irischen Sage fing Jack Oldfield den Teufel ein und wollte ihn erst wieder freilassen, wenn er versprach, ihm nie mehr in die Quere zu kommen. Nach seinem Tod konnte er aufgrund seiner bösen Taten nicht in den Himmel, aber auch nicht in die Hölle kommen, weil er den Teufel verärgert hatte. Er wandert seitdem als beleuchtetes Rübengesicht in der Nacht vor dem 1. November umher. Die Amerikaner schnitzen zu Halloween gerne Kürbisgesichter, weil Kürbisse dort reichlich zur Verfügung stehen. Das beleuchtete Gesicht, der sogenannte Jack O'Lantern, soll böse Geister abschrecken. In den 1990er Jahren verbreiteten sich die Halloween-Bräuche durch die Besatzungsmächte aus den USA auch bei uns in der Pfalz. Allerdings haben sie hier eher einen fröhlichen und weniger einen schaurigen Ch
Kommt mir mir in die wunderschöne Natur. Ich lade Euch ein, mich bei meinen Ausflügen zu begleiten.