Der Winter klopft an und ich überlege mir, ob ich ihn wirklich schon hereinlassen möchte. Von der Jahreszeit her wäre es passend und fast jedes Jahr um den 18. bis 20. November herum haben wir einen ersten Wintereinbruch.
Der Nordwind wehte seit Sonntag und ließ lose Gegenstände klappern. Wir bekamen eine Ahnung davon, dass der schöne und sonnige Herbst vorbei ist. In der Nacht zum Dienstag war er da, der erste kalte Hauch des Winters mit Frost. Morgens war der Garten weiß bereift und das Wasser in der Vogeltränke bis auf den Grund gefroren.
Noch bin ich am Auskurieren eines Infektes und zwar inzwischen fieberfrei, aber ich fühle mich immer noch etwas schwächlich. Davon ließ ich mich nicht abhalten, am Morgen draußen im Garten die Futterhäuser aufzufüllen. Bei dieser Kälte haben die Vögel mächtig Hunger.
Der strahlend blaue Himmel täuschte, die Luft war eiskalt.
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| Geeiste Blüten der Rose Amadeus. |
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| Eiskristalle auf dem Dach des Futterhauses. |
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| Die Blüten der Gartenhortensie haben einen Raureifrand. |
Vor dem Haus habe ich bereits in der vergangenen Woche den Kübel im Eingangsbereich neu bepflanzt. Nun leuchtet bei Einbruch der Dunkelheit eine Lichterkette. Auch drinnen im Haus wird es heimelig und ich bereite mich auf die Winterzeit vor.
Längere Ausflüge sind vorerst nicht mehr geplant, aber ich habe noch viele Aufnahmen, die gesichtet, bearbeitet und hier im Blog hochgeladen werden können.
Eiskalte Vorwintergrüße von der Pfälzerin ❄❄❄









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