Den lichtfreien Bereich hinter einem Gegenstand nennt man Schatten. Licht und Schatten gehören untrennbar zusammen, denn wo kein Licht ist, gibt es auch keinen Schatten und umgekehrt. Schatten ist das Fehlen von Licht und er entsteht, wenn ein Gegenstand die Ausbreitung von Licht verhindert. (Definition in einem Physikbuch).
Viel Licht und Schatten gab es bei meinem Bummel am Ortsrand. Wenn im März die Sonne von einem blauen Himmel strahlt, dann mache ich so oft es geht einen Spaziergang. Im März ist die Natur noch ziemlich verschlafen, aber es gab dennoch einiges zu entdecken.
Mit den ersten Sonnenstrahlen kamen sie wieder hervor, die Blubberwasser-Schlürfer, Milchmix-Trinker und Tüten-Aufreißer. Es wäre auch nichts dagegen zu sagen, wenn sie ihren Müll nicht einfach in die Natur werfen würden.
Der Wegesrand ist gesäumt von den Hinterlassenschaften der Nicht-Naturfreunde, die gerne essen und noch lieber trinken, aber ihren Abfall nicht wieder mitnehmen möchten.
Andere haben eine Spraydose dabei und hinterlassen ihre Nicht-Kunstwerke an den Betonmauern.
Ja ja , die Fundstücke, ich habe es aufgegeben , den Kontrast festzuhalten und erfreue mich lieber nur am Schönen, so wie Du mit Deinen kunstvollen Licht/Schatten - Blicken👍🏻😍, die gefallen mir sehr gut. Ich denke, es geht vielen von uns so, daß sie Bauchgrimmen bekommen wenn sie sehen wie achtlos usw.... ich bin dann immer sehr traurig.....
AntwortenLöschenLiebgrüße
Tiger
🐯
Mich ärgert das auch immer, wenn ich solche S***ereien sehe. Bis in die Natur das Zeugs zu schleppen geht, aber für den Rückweg ist es zu lästig, also weg damit, in der Natur gibt es jede Menge Platz. Was manche als Kunstwerke ansehen, sind für mich Schmiererreien, auf der anderen Seite sind so graue Betonmauern ja auch nicht gerade hübsch.
AntwortenLöschenLieber Gruß
Edith
Müll in der Natur - absoluter Mist und für mich immer noch nicht nachvollziehbar, wie man so kurzsichtig sein kann. Beim sprayen gibt es tatsächlich (sehr wenige) tolle Kunstwerke. Meist sind es aber leider doch nur Schmierereien. Und ein "wunderliches Ding" habe ich heute auf dem Weg zur Arbeit entdeckt. Quasi direkt vor der Haustür an einem Oberleitungsmast der Straßenbahn. Ein "Kunstwerk" aus bemalten Milchtüten mit Draht und einer Trockenblume wurde da in ca. 3 m Höhe an den Mast geklebt.
AntwortenLöschenÜberall ist das so und wird sich nie verändern , den Müll entsorgen in der Natur! Die Schmierereien genauso... ach wäre da ein herrliches Spraybild aus der Ntaur wie ein Vögel usw... deine Licht und Schatten sidn toll fotografiert , gut gesehen!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke