In der letzten Woche im Oktober brauchte die Sonne viel Kraft, um den Morgennebel zu Boden zu drücken. Am Dienstag schaffte sie es erst in der Mittagszeit, aber dann lockte mich ein blauer Himmel raus in die Natur.
Am Landschaftsweiher am Ortsrand kann man sehen, wie Bäume und Sträucher täglich kahler werden. Noch hängt buntes Laub an den Ästen und die Sonne läßt es golden aufleuchten. Aber es wird täglich weniger und am Boden sammeln sich die Blätter. Bald kommen die Arbeiter mit den Laubgebläsen und fegen alles weg.
Nach oben in den Himmel geschaut. |
Am Waldrand stehen Bäume mit goldenem Laub, das sich vor bereits kahlen Bäumen und grünen Nadelbäumen abhebt.
Ich verlasse das Gelände am Weiher und biege auf einen Weg ein, der mich zurück zum Dorf bringen wird.
Hier auf dem Weg am Ortsrand mache ich Entdeckungen, die nicht erfreulich sind. Man sieht, dass der Weg häufig begangen wird und leider haben die Passanten ihren Müll einfach weggeschmissen. Niemand möchte diesen Anblick haben.
Liebe Grüße von der Pfälzerin 🌁
Hach, wie schön bei euch immer die Sonne scheint. Wir haben es seit über einer Woche immer nur trübe und grau, weil der dichte Nebel im Rheintal zwischen Schwarzwald und Vogesen festhängt und die Sonne es kaum schafft, ihn zu vertreiben. Daher genieße ich gerade einfach deine sonnigen Herbstbilder :-)
AntwortenLöschenLiebe Ingrid
AntwortenLöschenja das habt ihr richtig gemacht und ich sehe das wie schön die Farben der Bäume strahlen und überall lacht der Sonnenhimmel! Sehr schöne Fotos sind das. Die Spiegelung im Wasser ist klasse.
Ja auch der Müll bei uns ist immer wieder das Übel , als ich zum Seezeichen spaziern gegangen war auch kaputte Sektflaschen und auch immer der Müll liegen lassen. Auch am Strand, also in der Nacht muss es zu gehen. Da bin ich nicht unterwegs!
Lieben Gruss Elke