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Kultur diesseits und jenseits der Landesgrenze - Kulturpark Bliesbruck-Reinheim

Der Sommer 2017 war genauso wechselhaft und regnerisch wie in diesem Jahr.




Wir haben dennoch einen schönen Ausflug machen können. Unser Reiseziel war der Europäische Kulturpark Bliesbruck-Reinheim im Herzen des UNESCO Biospärenreservates Bliesgau, unmittelbar auf der Deutsch-Französischen Grenze.

Das klingt nach viel Kultur und genau die findet man dort auch. Wir beginnen den Rundgang auf der deutschen Seite an der Ausgrabungsstätte eines keltischen Fürstinnengrabes.









Ich finde, dass die Anlage sehr interessant gestaltet ist. Man fühlt sich 
tatsächlich ein wenig in die Römerzeit versetzt.



Das sind Gartenanlagen auf der deutschen Seite.









Wir haben unmerklich die Landesgrenze überschritten und sind jetzt auf
der französischen Seite.



Hier findet ein Markt statt. Whisky am hellichten Tag? Lieber nicht.





Blumen sind für mich interessanter. Aber im August pflanze ich
im Garten nichts neues mehr. Also wird nur geschaut und nicht gekauft.

 


Vor uns liegen die französischen Gartenanlagen und eine
riesige römische Stadt, die ausgegraben wird. 







Alle Informationen sind in beiden Landessprachen zu lesen und
sie wurden auch ins Englische übersetzt.



Eine nachgebaute Holzmühle nach historischem Vorbild.



Eine Weinlaube mit alten Wandmalereien, die man hier erhalten möchte.



Viele Informationen für Besucher.



Wir sind wieder auf dem Rückweg und somit auf der deutschen Seite angelangt.







Obwohl das Wetter etwas trüb war, hatten alle Besucher gute Laune. Niemand meckerte über das Wetter und wir hatten Glück, dass es tagsüber nicht regnete.

Ich möchte mit diesem Beitrag nur unseren Ausflug im August 2017 dokumentieren. Wer sich für den Kulturpark interessiert, der kann über eine Suchseite ganz leicht die Internetseite des Europäischen Kulturparkes Bliesbruck-Reinheim finden und viele Informationen dort nachlesen.

Durchwachsene Sommergrüße von der Pfälzerin

Kommentare

  1. Das sieht sehr interessant aus. Könnte mir auch gut gefallen. Da werde ich doch gleich mal schauen, wo das genau ist und ob es sich als Tagesausflug von hier aus noch lohnt oder doch eher zu weit weg ist. Danke für den tollen Rundgang und die schönen Fotos. Hier regnet es seit Stunden in Strömen, dabei waren nur einzelne leichte Schauer angekündigt.

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    1. Dieser Archäologiepark ist seit Juni 2021 wieder offen. Wer sich nur im Außengelände bewegt, der muss keinen Eintritt zahlen. Eintritt kostet nur der Besuch der Ausstellungen in den Gebäuden. Man kann auf der deutschen Seite kostenlos parken und durch die gesamte Anlage laufen, auch auf der französischen Seite.
      LG Ingrid

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