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Früchte aus dem Garten der Natur

 Wir waren noch einmal im Sauerbachtal und haben wilde Brombeeren gesammelt.



Es gibt sie in diesem Jahr im Überfluss. Nach einer knappen Stunde waren unsere Eimer gefüllt, die Hände rot verfärbt und die Arme und Beine ein wenig zerkratzt.







Daheim hat Herr Pfälzer die Beeren durch den Aufsatz des Fleischwolfes gedreht. Das ist ein manuelles Gerät zum Entfernen der Stiele und Kerne, so dass nur das feine Fruchtfleisch zurückbleibt.




Aus 2 Litern Fruchtmasse habe ich eine Konfitüre gekocht und da ich zum ersten Mal den Gelierzucker 3:1 ausprobiert habe, ist sie nicht zu süß geworden. Wir lieben den Geschmack der wilden Brombeeren sehr.



Liebe Grüße von der Pfälzerin

Kommentare

  1. Mmmmmhhh lecker liebe Ingrid. Mir ist das auch aufgefallen dass es heuer so viele gibt. Ich hab während unserer Wanderung letzte Woche im Odenwald dauernd genascht.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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  2. Hallo Ingrid,
    Brombeeren gibt es dieses Jahr wirklich viele.
    Leider wuchern sie auch alles zu, wo wilde Blüten gewesen wären. Sie freuen sich über Stickstoff.
    VG
    Elke

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  3. Wow, da hängen ja echt viele Brombeeren dran. Ach wie lecker, selbstgemachte Brombeer-Konfitüre. Interessant die Idee mit dem Fleischwolf.

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  4. Ja Brombeeren gibt es dieses Jahr im Überfluss auch bei uns.
    L G Pia

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  5. Hallo Ingrid,
    hier hängen die Brombeersträucher auch voll. Den praktischen Fleischwolfaufsatz kenne ich gar nicht.
    Deshalb habe ich bisher immer Gelee gekocht. Konfitüre finde ich viel besser.
    Liebe Grüße
    Anette

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  6. Lecker! Ich liebe Brombeeren, aber dort, wo ich beim Spazierengehen an Brombeeren vorbeikomme, da sind sie meistens schon abgeerntet. Bei meiner eher überschaubaren Körpergröße habe ich auch keine Chance an die weiter oben zu kommen.
    Liebe Grüße – Elke

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  7. Ja, letztes Jahr sind meine erspähten Brombeeren kurz vor der Erntezeit noch verbrannt und dieses Jahr gibt es so viele - und "meine" Brombeerhecke wurde einfach im Frühjahr niedergemacht. Wirklich gemein.

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